Warum Kleines Genie die beste Wahl für Dein Kind ist:

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Aba­kus

Was ist ein Abakus?

Wenn es dazu kommt den Aba­kus zu defi­nie­ren, müs­sen wir äußerst vor­sich­tig sein und beson­ders Acht auf sei­ne Cha­rak­te­ris­ti­ka geben. Wir wol­len hier von einer tech­ni­schen Defi­ni­ti­on des Aba­kus abse­hen und uns den Cha­rak­te­ris­ti­ka widmen. 

Wissenswertes

Gedächtnis

Unsere Definition von Gedächtnis: „Eine Fähigkeit, er­lernte Inhalte zu übernehmen, beizubehalten und an­zu­wen­den."

Intelligenz

Unsere Definition von Intelligenz: "Sicherheit im Umgang mit Zahlen, Mengen, Sprache, Harmonien und der Orientierung im Raum."

Konzentration und Aufmerksamkeit

Unsere Definition von Konzentration: „Konzentration ist die Fähigkeit, bestimmte Inhalte oder Aufgaben vorsätzlich zu fokussieren."

Lateralisierungs- und Lernproblem

Offen­sicht­lich wird das Pro­blem, das beim Ler­nen auf­tritt, durch das Zusam­men­ar­bei­ten unse­rer bei­den Gehirn­hälf­ten ver­ur­sacht.

Logik und Analyse

Unsere Definition von Logik: „Logik ist die Fähigkeit folgerichtig zu denken.”

Kreativität und Vorstellungskraft

Unsere Definition von Kreativität und Vorstellungskraft: „Ist die Fähigkeit sich Dinge bildhaft vorstellen zu können.“

Motorische Entwicklung

Unsere Definition von Motorik: “Motorik ist Fin­ger­fer­tig­keit.“

Problemlösung

Unsere Definition von Problemlösung: „Ist die Fähigkeit komplexe Problemstellungen zu verstehen und lösen zu können, wobei die Lösung nicht immer direkt offensichtlich sein muss.“

Schnelle Berechnung

Unsere Definition von schnellem Kopfrechnen: „Unter Verwendung der schulinternen Techniken, lösen die Kinder mathematische Aufgaben superschnell nur im Gehirn.“

Selbstvertrauen

Unsere Definition von Selbstvertrauen: "Die eigenen Fähig- und Fertigkeiten kennen und auf ihren erfolgreichen Gebrauch vertrauen zu können.”

Wie aktiviert man die beiden Hemisphären?

Wis­sen­schaft­ler wie Tes­la, Ein­stein oder Men­de­leev waren gro­ße Wis­sen­schaft­ler mit einer aus­ge­präg­ten Vor­stel­lungs­kraft für das „Unmög­li­che“.

Wie ist das Gehirn aufgebaut?

Um alle Vor­tei­le unse­res Pro­gramms rich­tig dar­stel­len zu kön­nen, ist es not­wen­dig zu ver­ste­hen, wie das Gehirn funk­tio­niert.

Forschungen

Es gibt zahl­rei­che Stu­di­en – eine Auswahl findest Du unter „Links“ – zu den Aus­wir­kun­gen der Ver­wen­dung des Aba­kus. Sie haben ein­deu­tig bewie­sen, dass die­ser alte Taschen­rech­ner ein moder­nes men­ta­les Werk­zeug ist.

Lass uns mal sehen, wie der Aba­kus die Intel­li­genz von Kin­dern beeinflusst?

Die Unter­su­chun­gen wur­den an bedeu­ten­den Uni­ver­si­tä­ten in Euro­pa und Afri­ka (Uni­ver­si­tät Man­ches­ter, Uni­ver­si­tät Khar­tum, Uni­ver­si­tät Uls­ter) durch­ge­führt, an denen 3185 Kin­der im Alter von 7 bis 11 Jah­ren teil­ge­nom­men haben. Dort wur­de nach­ge­wie­sen, dass der IQ bei den Kin­dern, die das Pro­gramm Men­ta­le Arith­me­tik durch­ge­führt haben, um 7.11 Punk­te gestie­gen war, als bei den Kin­dern, die nicht am Pro­gramm teilnahmen. 

Links

Nichts kommt von ungefähr. Auch Wissen nicht. Hier findest Du eine kleine Auswahl an Literatur – angefangen bei Auswirkungen des Rechnens mit dem Abakus, über den Abakus selbst, bishin zur Neueren Gehirnforschung.

Aus rechtlichen und anderen Gründen, beschränken wir uns auf das Verlinken von Texten aus Wissenschaft und Forschung die via Bibliotheken oder Bildungsplattformen zugänglich sind. Das kann dazu führen, dass sich ein Link mal ändert oder die Datei offline genommen worden ist. Wir sind bemüht, solche Fehler schnellstmöglich zu fixen. Es steht Dir selbstverständlich frei, Dich bei den hostenden Portalen (kostenfrei) anzumelden.
Wir können nur sagen: Es lohnt sich für Kinder, die die Welt verändern werden!

Effekte des Trainings mit dem Abakus

Rund um den Abakus

Neuroscience

Gedächtnis

Unsere Definition von Gedächtnis: „Eine Fähigkeit, er­lernte Inhalte zu übernehmen, beizubehalten und an­zu­wen­den.“

Die Aktivitäten, die die Schüler durchführen, trainieren nicht nur die Konzentration und die Aufmerksamkeit, sondern auch das Ge­dächt­nis. In den Übun­gen werden mathe­ma­tische For­meln, Re­geln, Ab­läufe, ge­lernt und an­ge­wen­det um im Lang­zeit­ge­dächt­nis ver­an­kert zu werden. Das Ge­däch­tnis wird durch die sys­te­ma­tische und re­gel­mäßige Nut­zung auf­nahme­fä­hi­ger, die ge­mach­ten Fort­schrit­te werden vor allem im schu­lisch­en Bereich sicht­bar. Es ist nicht un­ge­wöhn­lich, dass Schüler ihre Schul­no­ten ver­bes­sern, ob­wohl sie nicht mehr ar­bei­ten als vor­her.
Von unseren Schülern wissen wir, dass es ihnen leichter fällt, sich an Schulmaterialien und Schulinhalte zu erinnern und dass das Lernen zu Hause nicht mehr so ermüdend ist. Die Schüler können sich aufgrund des gelernten Stoffes aktiver in den Schul­un­ter­richt er­fol­greich ein­brin­gen und neue Freude am Lernen entwickeln.

Intelligenz

Unsere Definition von Intelligenz: „Sicherheit im Umgang mit Zahlen, Mengen, Sprache, Harmonien und der Orientierung im Raum.“

Wir nehmen an, dass es verschiedene Arten an Intelligenz gibt. Außerdem nehmen wir an, dass Intelligenz keine voll ausgeprägte Fähigkeit, sondern ein Potential ist. Während Fähigkeiten ent­wickelt und trai­niert wer­den kön­nen, kön­nen Poten­ziale ent­fal­tet und trai­niert wer­den.
Da Intelligenz im Lau­fe des Le­bens zu- oder ab­neh­men kann, soll­te man sich für ein kon­se­quen­tes, pro­gram­matisches Trai­ning ent­schei­den.
Es gibt viele Arten Intelligenz zu trainieren. Wir setzen auf den Abakus. Mit dem Rechenhilfsmittel werden vor allem die logisch-ma­the­ma­tische, die räum­liche und die Hand­lungs­intel­ligenz trai­niert.

Konzentration und Aufmerksamkeit

Unsere Definition von Konzentration: „Konzentration ist die Fähigkeit, bestimmte Inhalte oder Aufgaben vorsätzlich zu fokussieren.“

Beständige Konzentration ist in fast allen Lebensbereichen wichtig. Egal, ob der Alltag bewältigt werden soll, oder Herausforderungen, wie Schule, Universität oder Beruf zu meistern sind. Überall wird von uns erwartet, dass wir unsere Aufgaben zuverlässig und termingerecht erledigen. Dafür ist eine stabile Konzentration und Engagement für die Aufgabe notwendig. Mentale Arithmetik basiert auf der Fähigkeit, sich konzentrieren zu können und verbessert die Konzentrationsfähigkeit schrittweise. Je länger die Konzentration gehalten werden kann, desto einfacher und schneller ist eine Aufgabe gelöst. Den größten Fortschritt machen übrigens Schüler, die Schwierigkeiten mit der Aufmerksamkeit oder der Aufrechterhaltung der Konzentration haben. Schüler, welche schon mit einer stabilen Konzentrationsfähigkeit starten, können noch eins: Besser werden!

Aufmerksamkeit

Unsere Definition von Aufmerksamkeit: „Aufmerksamkeit ist für uns die Fähigkeit, unsere kognitiven Aktivitäten zu einer bestimmten Zeit in eine bestimmte Richtung zu lenken.“

In unserer Schule fördern wir die Entwicklung der verschiedenen Ausprägungen von Aufmerksamkeit – die gezielte, die selektive und die abwechselnde Aufmerksamkeit. Die Arbeit mit dem Abakus bietet visuelle, akustische und taktile Erfahrungen, welche als Training für die gezielte Aufmerksamkeit verstanden werden können. Die selektive und die abwechselnde Aufmerksamkeit trainieren einfach mit!

Lateralisierungs- und Lernproblem

Offen­sicht­lich wird das Pro­blem, das beim Ler­nen auf­tritt, durch das Zusam­men­ar­bei­ten unse­rer bei­den Gehirn­hälf­ten ver­ur­sacht. Wie wir nun wis­sen, ist jede für bestimm­te men­ta­le Funk­tio­nen ver­ant­wort­lich. Der Fach­be­griff, der die­se Unter­tei­lung beschreibt, heißt  Late­ra­li­sie­rung. Auf­grund die­ser Auf­tei­lung tritt ein Lern­pro­blem auf, weil die klas­si­sche Bil­dung die Arbeit der lin­ken Hemi­sphä­re begüns­tigt, wäh­rend die krea­ti­ve rech­te Hemi­sphä­re ver­nach­läs­sigt bleibt.

Da sie auch aktiv ist, sucht sie daher eine Art Arbeit für sich. Sie tut das ein­zi­ge, was für sie übrig bleibt – sie beginnt sich vor­zu­stel­len! Wenn man sich vor­stellt, dass das Kind die Auf­merk­sam­keit ver­liert, die beim Ler­nen benö­tigt wird, kommt es zu einem Kon­zen­tra­ti­ons­ver­lust, der zu einem schlech­ten Gedächt­nis führt. Da Kin­der beim Ler­nen über­wie­gend ihre lin­ke Hemi­sphä­re benut­zen, könn­te dies als „Gehen auf einem Fuß“ beschrie­ben wer­den, anstatt bei­de zu benut­zen. Es ist daher wich­tig, sich gleich­mä­ßig zu ent­wi­ckeln und gleich­zei­tig bei­de Gehirn­hälf­ten zu verwenden. 

Logik & Analyse

Unsere Definition von Logik: „Logik ist die Fähigkeit folgerichtig zu denken.”

Das Rechnen mit dem Abakus basiert auf lo­gisch-ma­the­ma­tisch­en Grund­prin­zip­ien. Daher ist es bestens ge­eig­net das ma­the­ma­tisch-lo­gische Den­ken zu schu­len. Man kann sa­gen: Wer rech­nen kann, kann auch Schluss­fol­gern. Wer die rich­tigen Schlüs­se zieht, kommt bei Zu­grunde­le­gung der rich­tigen Vor­aus­setz­ungen im­mer zu ei­ner an­ge­mes­sen­en Lö­sung.

Unsere Definition von Analyse: “Ana­ly­se ist das syste­ma­tische Auf­lösen eineses Un­ter­suchung­sge­gen­stands in sei­ne Grund­ele­men­te. Dabei werden zwischen den Ele­men­ten be­steh­en­de Be­zieh­ungen sicht­bar ge­macht.”

Die rich­tigen Vor­aus­setz­ung­en, die den Aus­gangs­punkt ei­ner je­den Über­le­gung bil­den, zu fin­den, ist Auf­gabe der Ana­lyse. Erst wenn es gelungen ist, bei­spiels­wei­se die Ur­sache (von etwas) zu er­ken­nen und zu be­nenn­en, hat man den Aus­gangs­punkt für das er­folg­rei­che Lö­sen ei­nes Prob­lems er­reicht.nsere Schüler sind ständig mit ma­the­ma­tisch­en Pro­b­lem­en kon­fron­tiert. Die Pro­b­leme müs­sen ana­ly­siert und durch fol­ger­ich­tiges Den­ken ge­löst wer­den.Was im ma­the­ma­tisch­en Kon­text ge­übt wird, er­öff­net auch in an­der­en Sphä­ren un­ge­ahn­te Mög­lich­kei­ten! Tre­ten rhe­to­rische Ele­men­te und Über­zeu­gungs­kraft hin­zu, kön­nen wir uns kaum vor­stell­en, wie stark der Dis­kuss­ions­par­t­ner oder wie er­folg­reich der Red­ner ist…

Kreativität und Vorstellungskraft

Unsere Definition von Kreativität und Vorstellungskraft: „Ist die Fähigkeit sich Dinge bildhaft vorstellen zu können.“

Das kreative Denken basiert auf einem Gefühl von Freiheit, Vorstellungskraft, Flexibilität und Offenheit für neue Erfahrungen. Wir sind kreativ, wenn wir ein Problem betrachten, dass wir aus verschiedenen Blickwinkeln nicht lösen können, wenn die etablierten Denkweisen nicht funktionieren, um dann auf völlig neue und originelle Weise eine Lösung zu finden. Die Kreativität liegt in der Verantwortung der rechten Seite unseres Gehirns (rechte Hemisphäre), und es ist wichtig, die Kreativität von klein auf zu fördern, denn obwohl alle Kinder kreativ geboren werden, ist es schwierig, kreativ zu bleiben. Kinder werden durch Neugierde angeregt, stellen bei jedem Schritt Fragen und lernen spielerisch. Es gibt für Kinder nicht die „richtige“ Art, ein Objekt zu verwenden, um ihre Fähigkeit, es zu verwenden, nicht einzuschränken. Unsere Aufgabe bei Kleines Genie ist es, ihre kreativen Köpfe mit einer Vielzahl unterschiedlicher Erfahrungen zu füllen, da die Kreativität nicht austrocknen soll – je mehr wir sie nutzen, desto mehr haben wir sie. Deshalb sind unsere Gruppen mit verschiedenen Spielen gefüllt, die Abakusarbeit, mentale Arithmetik und Spaß beinhalten.

Motorische Entwicklung

Unsere Definition von Motorik: “Motorik ist Fingerfertigkeit“

In der täglichen Arbeit mit dem Abakus werden die Perlen mit den Fingerspitzen bewegt. Dies nicht nur möglichst schnell, sondern auch und vor allem zielgenau! Diese Übungen können als sensorisch-motorisches Training verstanden werden. Die Teilnehmer entwickeln in diesem Training ihre Auge-Hand-Beziehung und arbeiten an der Vervollkommnung ihrer Fingerfertigkeit. Wenn unsere Schüler mit dem Abakus mathematische Probleme lösen, erfahren sie ganz nebenbei, wie weit sie die Finger spreizen müssen oder wieviel Kraft sie einsetzen müssen, um das Bild auf dem Abakus zu erzeugen, welches der Rechenaufgabe entspricht.

Geistige Aktivität alleine, kann Gehirnzellen bewahren, aber das Nervenwachstum wird erst in der Kombination von geistiger und körperlicher Aktivität stimuliert. In der Kindheit und Jugend wird durch die Kombination von geistiger und körperlicher Aktivität der Aufbau von Nervenzellen begünstigt, im Alter dem Abbau entgegenwirkt. 

An der Vervollkommnung der Fingerfertigkeit arbeiten schon die Jüngsten in der Abakus Akademie “Kleines Genie”: Sie bilden diese zusammen mit ersten Zahlen in Numicon.

Problemlösung

Unsere Definition von Problemlösung: „Ist die Fähigkeit komplexe Problemstellungen zu verstehen und lösen zu können, wobei die Lösung nicht immer direkt offensichtlich sein muss.“

Die Teilnehmer an unseren Programmen lernen, indem sie frühere Erfahrungen in ihren eigenen kognitiven Raum einbringen. Bei der Lösung komplexerer mathematischer Probleme werden sie in das Problem eingeführt, es untersucht, mögliche Lösungen und Schritte für die Anwendung dieser Lösung in der Einzel- oder Gruppenarbeit gefunden. Die Schüler lernen nicht nur, auf andere und interessantere Weise zu rechnen, sondern kombinieren auch häufig Methoden. Manchmal verwenden sie im Matheunterricht an ihren Schulen den visualisierten Abakus schnell und erfolgreich zur Lösung von Problemen. Häufig dient er dann als Kontrollsystem. Sie werden immer fähiger, schnell zu denken, zu argumentieren und genaue Entscheidungen zu treffen. Auf diese Weise fördern unsere Programme die Entwicklung des kreativen Denkens der Schüler bei der Problemlösung, um sie weiter zu motivieren und so ein ganzheitlicheres Lernen zu fördern.

Schnelle Berechnung

Unsere Definition von schnellem Kopfrechnen: „Unter Verwendung der schulinternen Techniken, lösen die Kinder mathematische Aufgaben superschnell nur im Gehirn.“

Das Ergebnis der Beherrschung der mentalen Arithmetik ist eine beeindruckende Rechengeschwindigkeit. Zur weiteren Verdeutlichung sind dies Zahlen, die sich bei Geschwindigkeiten von bis zu 500 Millisekunden abwechseln und sogar noch schneller sind. Zunächst werden die Teilnehmer an die Geschwindigkeiten angepasst, mit denen sie die Bälle visualisieren und zählen können, und im Laufe der Zeit steigt die Geschwindigkeit entsprechend den individuellen Fähigkeiten der Teilnehmer. Die Schüler nutzen die Fähigkeit der schnellen Arithmetik im Mathematikunterricht ebenso wie im Alltag.

Selbstvertrauen

Unsere Definition von Selbstvertrauen: „Die eigenen Fähig- und Fertigkeiten kennen und auf ihren erfolgreichen Gebrauch vertrauen zu können.”

Unsere Programme fördern nicht nur auf kreative Weise die Entwicklung verschiedener, kognitiver Fähigkeiten, sondern bieten den Teilnehmenden auch die Möglichkeit, ihre Selbstwirksamkeit auf verschiedene Weisen zu erfahren.

Selbstwirksamkeit ist für uns ein wichtiger Bestandteil des Selbstvertrauens.

Im angenehmen Ambiente einer Kleingruppe erfahren die Teilnehmenden, ihre Wirkung auf andere und finden einen Rahmen, in dem sie sich trauen können, ihre eigenen Fähig- und Fertigkeiten zu leben und unmittelbares Feedback zu erfahren.

Wertschätzung, Respekt sind für uns nicht bloße Worte, wir leben diese vertrauensbildenden Werte. Auf Vertrauensbasis finden Kinder den Mut, neue Herausforderungen anzunehmen. Lob und Belohnung begleiten die Teilnehmenden und das gelebte, positive Miteinander.

Das Feiern von Erfolgen, erfolgreiche Motivation und auch Ermutigung sehen wir neben der Vermittlung von Lehrinhalten, als unsere Aufgabe an.

Wir treten zu Zeiten lieber als Mentoren, denn als Trainer auf und begegnen den Teilnehmenden auf Augenhöhe – von Mensch zu Mensch.

Wir glauben, dass Selbstvertrauen, wie wir es verstehen, nichr gelehrt werden kann. Es muss wachsen. Dieses Wachstum spiegeln auch unsere Fachkräfte den Teilnehmenden wider, während sie zugleich an den Grundfesten – der Weiterentwicklung der Fähig- und Fertigkeiten mitarbeiten.

Wir wollen mit unserem Programm einen Beitrag zur gelungenen Persönlichkeitsentwicklung leisten.

Wie aktiviert man die beiden Hemisphären?

Wis­sen­schaft­ler wie Tes­la, Ein­stein oder Men­de­leev waren gro­ße Wis­sen­schaft­ler mit einer aus­ge­präg­ten Vor­stel­lungs­kraft für das „Unmög­li­che“. Heu­te weiß man, dass vie­le Ent­de­ckun­gen und Erfin­dun­gen mög­lich wur­den, weil die Men­schen in der Lage waren ihre rech­te eben­so wie ihre lin­ke Hemi­sphä­re zu nut­zen. So schaff­ten sie es, durch eine aus­ge­präg­te Vor­stel­lungs­kraft, ihren Intel­lekt und ihr krea­ti­ves Den­ken, Lösun­gen für Pro­ble­me zu fin­den, die bis dahin undenk­bar schienen.

Ob unse­re Kin­der mal gro­ße Erfin­der und Ent­de­cker werden-weiß vor­her kei­ner… Jedoch fra­gen Sie sich viel­leicht, wie Kin­der es schaf­fen Wis­sen auf­zu­bau­en und trotz­dem ihre Fan­ta­sie zu nutzen?

Zwi­schen dem 4. Und 12. Lebens­jahr fin­den wich­ti­ge Pha­sen der Gehirn­ent­wick­lung statt. Stän­dig wird eine gro­ße Anzahl an Rei­zen erzeugt und ver­ar­bei­tet. Auf der Ebe­ne der Ner­ven­im­pul­se stel­len die­se Rei­ze den wah­ren „elek­tri­schen Sturm“ dar, mit dem die Funk­tio­nen der Gehirn­hälf­ten stän­dig kon­fron­tiert wer­den. In die­ser Zeit kämp­fen unse­re Hemi­sphä­ren gegen­sei­tig um die Vor­herr­schaft. Oft gewinnt eine Sei­te und wird als domi­nan­te Sei­te unse­res Gehirns her­vor­ge­hen. Somit wird wie­der die Auf­tei­lung der men­ta­len Funk­tio­nen zwi­schen der lin­ken und rech­ten Gehirn­hälf­te statt­fin­den. Es ist von größ­ter Bedeu­tung, dass Kin­der in die­sem Alter nicht die ein­ma­li­ge Gele­gen­heit ver­pas­sen, die gleich­zei­ti­ge Ver­wen­dung bei­der Gehirn­hälf­ten zu lernen.

Zitat Albert Ein­stein: „Phan­ta­sie ist wich­ti­ger als Wis­sen, denn Wis­sen ist begrenzt!“

Gibt es noch ande­res Trai­ning für das Gehirn, außer Schach spie­len oder Kreuz­wort­rät­sel lösen? Natür­lich! Dank der oben genann­ten Prin­zi­pi­en wur­de eine spe­zi­el­le Metho­de ent­wi­ckelt, um die rech­te Hemi­sphä­re zu akti­vie­ren und ihre unend­li­chen Poten­zia­le aus­zu­schöp­fen. Das men­ta­le Rechen­pro­gramm ist die effek­tivs­te Metho­de des Gehirn­trai­nings, die die bes­ten Ergeb­nis­se bringt. Schu­le für men­ta­le Arith­me­tik Marvel-Kinder ent­wi­ckeln die men­ta­len Fähig­kei­ten von Kin­dern, indem sie bei­de Gehirn­hälf­ten des Gehirns akti­vie­ren. Durch die Ver­wen­dung bei­der Sei­ten des Gehirns wird das Kind zu einem ech­ten „klei­nen Genie“, das über die Fähig­kei­ten ver­fügt, die es für den Rest sei­nes Lebens erwor­ben hat. Auf die­se Wei­se wer­den unse­re „klei­nes Genie“ schließ­lich zu erfolg­rei­chen und voll­ende­ten Menschen. 

Wie das Gehirn funktioniert?

Um alle Vor­tei­le unse­res Pro­gramms rich­tig dar­stel­len zu kön­nen, ist es not­wen­dig zu ver­ste­hen, wie das Gehirn funk­tio­niert. Die grund­le­gen­de Auf­ga­be des Gehirns besteht dar­in, Infor­ma­tio­nen zu sam­meln und zu ver­ar­bei­ten und dann Ant­wor­ten zu geben, indem spe­zi­fi­sche Anwei­sun­gen an unse­ren Kör­per gesen­det wer­den. Das Gehirn besteht aus zwei Hälf­ten – der lin­ken und der rech­ten Hemi­sphä­re. Jede Hemi­sphä­re steu­ert die „gegen­über­lie­gen­de“ Sei­te unse­res Kör­pers, sodass die rech­te Hemi­sphä­re für unse­re lin­ke Sei­te ver­ant­wort­lich ist und das ver­ar­bei­tet, was wir auf dem lin­ken Auge sehen, wäh­rend die lin­ke Hemi­sphä­re die rech­te Sei­te steu­ert und die Sicht des rech­ten Auges ver­ar­bei­tet. Bei­de Hemi­sphä­ren sind offen­sicht­lich iden­tisch, aber die Unter­schie­de lie­gen in ihren Funk­tio­nen vor.

Die Gehirn­funk­ti­ons­theo­rie wur­de vom Neu­ro­psy­cho­lo­gen  Roger Wal­cott Sper­ry (https://en.wikipedia.org/Roger Wol­cott Sper­ry) ent­deckt, der für die­se Ent­de­ckung den Nobel­preis erhielt. Sper­ry beob­ach­te­te die Gehirn­ak­ti­vi­tät eines Pati­en­ten, bei dem die Brü­cken zwi­schen der rech­ten und der lin­ken Hemi­sphä­re chir­ur­gisch ent­fernt wur­den. Beim Beob­ach­ten bemerk­te er, dass der Pati­ent, wenn die Bil­der und Wör­ter von links kom­men, sie nicht erklä­ren kann, weil die Ver­bin­dun­gen zwi­schen den bei­den funk­tio­nal unter­schied­li­chen Tei­len des Gehirns feh­len. Dies beweist, dass die lin­ke und die rech­te Hemi­sphä­re bestimm­te Funk­tio­nen haben, sich aber auch ergän­zen. Das ist beim Den­ken beson­ders wichtig.

Wir kön­nen also mit Sicher­heit sagen, dass unse­re Spra­che von der lin­ken Gehirn­hälf­te gesteu­ert wird, wäh­rend für die visu­el­le und räum­li­che Erken­nung die rech­te Hälf­te ver­ant­wort­lich ist. Bei­de Hemi­sphä­ren arbei­ten jedoch zusam­men, um mit den wich­tigs­ten Gehirn­ope­ra­tio­nen wie dem Rich­ten zusam­men zu arbeiten.

Die lin­ke Hemi­sphä­re  wird als digi­ta­les Gehirn bezeich­net. Es steu­ert das Lesen, Schrei­ben, Rech­nen und logi­sches Den­ken. Daher ist die lin­ke Hemi­sphä­re unser inne­rer Mathe­ma­ti­ker, der berech­net und analysiert.

Die rech­te Gehirn­hälf­te  wird als ana­lo­ges Gehirn bezeich­net und steu­ert das drei­di­men­sio­na­le Gefühl, die Krea­ti­vi­tät und die künst­le­ri­chen Sin­ne. Die­se Hemi­sphä­re reprä­sen­tiert unse­ren inne­ren Künst­ler, der bereit ist, mit dem wun­der­sa­men Land der Fan­ta­sie zu spie­len, vol­ler Far­ben und Bil­der, For­men, Träu­me, Vor­stel­lungs­kraft und Intuition.

Hier ist ein Bei­spiel, das zeigt, wie die lin­ke und rech­te Hemi­sphä­re funk­tio­nie­ren. Stel­len Sie sich einen Mann vor, der uns Anwei­sun­gen gibt, wie wir zu einem bestimm­ten Ort gelan­gen. Wenn es sich um eine Per­son mit einer stär­ker ent­wi­ckel­ten lin­ken Hemi­sphä­re han­delt, lau­tet die Anlei­tung: „Gehen Sie von hier aus drei Blocks gera­de­aus und bie­gen Sie in der Wine Street nach Nor­den ab, fah­ren Sie drei oder vier Kilo­me­ter ent­lang und bie­gen Sie dann auf dem Third Bou­le­vard nach Osten ab.“ Eine Per­son mit einer domi­nan­ten rech­ten Hemi­sphä­re wür­de unge­fähr so klin­gen: „Bie­gen Sie rechts ab (zeigt mit der rech­ten Hand), gehen Sie zu einer Kir­che (zeigt erneut) und fah­ren Sie gera­de­aus wei­ter, wenn Sie an der nächs­ten Ampel an den McDo­nalds vor­bei­fah­ren, bie­gen Sie rechts ab in Rich­tung eine Tank­stel­le Texaco. ”

Die rech­te Hemi­sphä­re ist also non­ver­bal und intui­tiv, sie ver­wen­det eher Bil­der anstel­le von Wör­tern. Obwohl das Den­ken der rech­ten Hemi­sphä­re als „krea­ti­ver“ ange­se­hen wird, gibt es kein rich­ti­ges oder fal­sches Den­ken, son­dern nur zwei ver­schie­de­ne Denk­wei­sen. Einer ist nicht bes­ser als der ande­re, und der Rechts­hän­der ist dem Links­hän­der nicht „über­le­gen“. Bei­de Gehirn­hälf­ten arbei­ten zusam­men, um das nor­ma­le Funk­tio­nie­ren des Orga­nis­mus zu ermög­li­chen. Unter­su­chun­gen haben jedoch gezeigt, dass bei den meis­ten Men­schen eine Hemi­sphä­re domi­niert. Die Mehr­heit der Men­schen ver­wen­det am häu­figs­ten die lin­ke Hemi­sphä­re, wäh­rend die Funk­tio­nen der rech­ten Gehirn­hälf­te häu­fig unter­ent­wi­ckelt sind. Ein Erwach­se­ner kann die Kin­der­welt nicht rich­tig ver­ste­hen, da bekannt ist, dass die rech­te Hemi­sphä­re bei Kin­dern viel akti­ver ist. Des­halb sieht die­se magi­sche “Ster­nen­welt der Phan­ta­sie” oft selt­sam und unzu­gäng­lich aus … 

Historisches

Der Abakus ist ein weltweit bekanntes Rechenhilfsmittel. Wahrscheinlich wurde er im südlichen Mesopotamien im 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung entwickelt und bis ins 17. Jahrhundert in verschiedenen Varianten genutzt – 2000 Jahre Erfolgsgeschichte!
Viele Kulturen schätzten und liebten die Vorzüge des Rechenhilfsmittels und fertigten ihre eigenen Varianten. So kennen wir babylonische, römische, griechische, chinesische, japanische Abaki, um nur einige genannt zu haben. Heute, im digitalen Zeitalter, wird der Abakus vor allem in Japan als Rechenhilfsmittel eingesetzt. Dort ist er als Soroban bekannt und findet in dieser Form Anwendung im modernen HIKARI-Programm.