Kategorie: Allgemein

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Von Synapsen und ihren Verknüpfungen

  Die Anzahl der Synapsen im Gehirn ist unveränderlich, die Anzahl der Verknüpfungen, die sie bilden, ist variabel! Mit der Werdung des Menschen im Mutterleib, bildet er als Fötus Synapsen aus. Synapsen sind stellen, an denen neuronale Verknüpfungen stattfinden können. Hier steht eine Zelle sozusagen in Kontakt mit einer anderen. Sie dienen der Übertragung von Erregung; erlauben aber auch die Modulation der Signale und vermögen darüber hinaus durch anpassende Veränderungen Information zu speichern. Die Anzahl der im Gehirn vorhandenen Synapsen ist spätestens ab Geburt vorgegeben. Was offen ist, ist die Zahl der Verknüpfungen, die die Synapsen unter- und miteinander eingehen. Je vielfältiger die Synapsen des Gehirns miteinander verknüpft sind, desto leistungsfähiger ist es! Gehirn. Als einen Indikator für die Leistungsfähigkeit des Gehirns dient der IQ-Wert, der durch einen Test ermittelt werden kann. Für uns Eltern steht die Frage im Raum: Wie können wir unserem Kind helfen, eine höhere Anzahl an neuronalen Verknüpfungen zu entwickeln, die Größe des neuronalen Netzes zu erhöhen? Kleines Genie weiß, dass je vielfältiger das neuronale Netzwerk gefordert ist, umso dichter flichtet es das neuronale Netz.Mit unserem Programm „Mentale Arithmetik„können wir Ihrem Kind helfen, sein neuronales Netz auszuweiten, seine geistigen Fähigkeiten zu verbessern. Dies gelingt uns, indem wir auf einzigartige Weise die visuell-auditiv-kinästhetischen-Methode in unserem Programm anwenden.Durch den Einsatz der VAK-Methode findet ein steter Wandel bei den Aufgaben statt, mit denen das neuronale Netz, das kindliche Gehirn konfrontiert ist. Das kindliche Gehirn wird vielseitig beansprucht, was die Bildung und Festigung der neuronalen Verknüpfungen zur Folge hat.Je vielseitiger die Ansprüche sind, umso besser entwickelt sich das neuronale Netz – es wächst, wird dichter und größer.Die Auswirkungen des Wachstums werden zeitnah sichtbar: Sie zeigen sich beispielsweise beim Lösen von bekannten Aufgaben – das Lösen der Aufgaben wird als leicht(er) empfunden und sie werden in kürzerer Zeit gelöst.Häufig werden bis dato unbekannte Aufgaben beherzt angegangen. Dabei werden kreative Lösungswege in Betracht gezogen und auf diese Weise gelöst. Übrigens: Kinder, die an Studien zu Mentale-Arithmetik-Programmen teilnahmen, zeigten eine Steigerung des IQ’s von 7 Punkten und mehr.

Juchuh

Kleines Genie ist heute glücklich. Endlich kann es seine Inhalte nun in einem neuen Gewandt präsentieren. Wir freuen uns nicht nur über unsere neue Website, sondern auch und vor allem auf Dich.

Visualisierung und Imagination

Unsere Definition von Visualisierung: „Visualisierung ist die Fähigkeit, Struk­turen oder ab­strak­te Gegen­stän­de zu sichtbar zu machen.” Jeder visualisiert, wenn er einen Zusammenhang sichtbar macht. Dies kann auf verschiedene Weisen erfolgen: Graphisch, formal oder verbal. Jede Form der visuellen Darstellung hat ihre Da­seins­be­rech­ti­gung und eigene Stärken. Die Visualisierung ist immer nach außen gerichtet. Sprich: Etwas, was in der Vorstellung sich befindet, wird in beliebiger Form zum Ausdruck gebracht, der Mit­welt nach­voll­zieh­bar dargestellt.   Unsere Definition von Imagination: “Imagination ist die Fähigkeit, sich konkrete Gegenstände (Sichtbares) vorstellen, Strukturen oder abstrakte Gegenstände entwickeln zu können.” Imagination kann als Gegenbewegung zur Visualisierung ver­stan­den werden. Das heißt zunächst, dass etwas, was sich in der so genannten Außenwelt befindet, verinnerlicht, vor das “innere Au­ge” gestellt wird. Imagination ist jedoch mehr, als nur die Ver­in­ner­lich­ung von Etwas. Dank der Vorstellungskraft, kann Ima­gi­na­tion viel mehr – beispielsweise zur Lösung eines Problems bei­tra­gen. In unseren Übungen setzen wir auf den Abakus. Im Fortgang der Übungen verinnerlichen die Schüler nicht nur den Abakus, son­dern arbeiten auch mit dem Verinnerlichten. Die Entwicklung der Vorstellungskraft, verbessert zugleich das Sprachverständnis und die Sprachgewandheit. Das Training in und mit Mentaler Arith­me­tik schult auch und vor allem das fotografische Ge­dächt­nis, was dem Aus­wen­dig­ler­nen von In­hal­ten in Form von men­ta­len Bil­dern zu­träg­lich ist. Die ent­wickel­ten Kom­pe­ten­zen sind fach­über­grei­fend, sie las­sen sich in jedem Lern­gebiet anwenden. Stellen wir uns diese Fähigkeit beim Vokabeln lernen vor…

Konzentration und Aufmerksamkeit

Unsere Definition von Konzentration: „Konzentration ist die Fähigkeit, bestimmte Inhalte oder Aufgaben vorsätzlich zu fokussieren.“ Beständige Konzentration ist in fast allen Lebensbereichen wich­tig. Ganz gleich, ob wir den Alltag bewältigen oder Heraus­for­der­ungen, wie Schule, Universität oder Beruf meistern wollen. Überall wird von uns erwartet, dass wir unsere Aufgaben zu­ver­lässig und termingerecht erledigen. Dafür ist eine stabile Kon­zen­tra­tion und Engagement für die Aufgabe notwendig. Mentale Arithmetik basiert auf der Fähigkeit, sich konzentrieren zu können und verbessert die Konzentrationsfähigkeit schritt­wei­se. Je länger die Konzentration gehalten werden kann, desto schneller und leichter ist eine Aufgabe gelöst. Den größten Fortschritt machen übrigens Schüler, die Schwie­rig­kei­ten mit der Aufmerksamkeit oder der Auf­recht­er­hal­tung der Konzentration haben. Schüler, die schon mit einer stabilen Kon­zen­trations­fähig­keit starten, können noch eins: Besser werden!   Unsere Definition von Aufmerksamkeit: „Auf­merk­sam­keit ist die Fähigkeit, unsere kognitiven Aktivitäten zu einer be­stimm­ten Zeit in eine be­stimmte Rich­tung zu lenken.“ In unserer Schule fördern wir die Entwicklung der verschiedenen Ausprägungen von Aufmerksamkeit – die gezielte, die selektive und die abwechselnde Aufmerksamkeit. >Weiterlesen Die Arbeit mit dem Abakus bietet visuelle, akustische und taktile Erfahrungen, welche als Training für die gezielte Aufmerksamkeit verstanden werden können. Die selektive und die abwechselnde Aufmerksamkeit trainieren einfach mit!

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